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Seelenbewusstsein - Frisch vom Feld© Wie schaust Du auf Dich und Dein Leben?

Wie schaust Du auf Dich und Dein Leben?

Dankbar, liebevoll und ja, sogar gütig? Oder ungnädig und hart? Erlaubst Du Dir, Dich selbst mit Freude und Neugier zu entdecken?




"Viele Wege führen nach Rom!" heißt es so oft. Diesen Satz kennst Du sicher. Im Original hieß dieses Sprichwort übrigens: "Alle Wege führen nach Rom!" Es ist also gleich-gültig welchen Weg Du gehst: Du kommst an! In jedem Fall!


Viele Wege führen auch zu Dir selbst... Sogar alle!

Wenn es um Deine Entwicklung und um Deinen Lebensweg geht, kannst Du vertrauen:

Gleichgültig was Dir begegnet, es gibt mehrere Optionen. Du hast so viele Möglichkeiten! Auch dann, wenn Du diese Optionen (noch) nicht siehst und wenn es scheinbar gerade nicht so läuft, wie Du Dir es vorgestellt hast.

Du bist nie falsch oder nicht gut genug oder an einem falschen Platz, an einer falschen Stelle. Es ist wie es ist - in jedem Moment!



Der Blick aus dem analytischen Denken heraus - 3D

Aus dem logisch rationalen Denken heraus glauben wir, unser Weg müsste geradlinig-linear verlaufen und immer, wenn wir einen "Umweg" machen, empfinden wir es zumindest als "nicht gut!"

Ein Umweg ist es jedoch nur in der linearen Denkstruktur.


Was bekommen wir von klein auf beigebracht? "Wenn die Schule losgeht dann,...!" (hier kannst Du nachforschen mit welchem Ende der Satz bei Dir abgespeichert ist) Dann wissen wir: "Wenn ich meinen Schulabschluss habe, kommt eine Ausbildung oder ein Studium - Dann habe ich einen Beruf... dann bin ich xyz!" Danach kommt in diesem Weltbild die Arbeitswelt, Familiengründung, Wohnung oder Haus (mit Garten), Urlaubsreisen und die Erfüllung von Wünschen. Wenn die Zeit noch reicht, etwas Freizeit, um sich selbst zu entfalten. Die so genannte "Work-Life-Balance" Wir rennen also von einem Ziel zum nächsten und glauben oft: "Wenn ich das erst geschafft habe, dann...!" Im Hinterkopf immer eine Zeitschiene, wann was zu erledigen ist oder erledigt sein muss.


Und dann gibt es den Satz: "Wenn ich mal in Rente gehe, dann...!" Ein Lebensentwurf, der heute in dieser Absolutheit wohl seltener geworden ist, von dem jedoch zumindest unsere Eltern und Großelterngeneration stark geprägt sind und waren. Vieles von ihren Glaubenssätzen und Werten ist in Erziehung und in Grundannahmen "wie das Leben laufen soll" eingeflossen. Die Möglichkeiten sind begrenzt.





Was passiert aber, wenn...


...jemand in der Schule eine "Ehrenrunde" drehen muss? Was ist, wenn sich Kind oder Enkel entscheiden, nach der Schule erstmal ein Buch zu schreiben oder das Studium kurz vorm Examen oder Diplom hinzuwerfen, weil sie merken, dass sie das Fachgebiet nicht erfüllt. Was, wenn das Eigenheim gepfändet wird oder ein Partner entscheidet, einen anderen Weg gehen zu wollen?

Wenn Du gerade nicht weißt, wo Du stehst und so gar keinen Plan hast?

Oder, wenn wie jetzt, gerade so vieles unklar ist? Wenn der lineare Weg, den wir als normal empfunden haben, gestoppt wird? Und der Verstand kaum Antworten kennt?


All diese Lebenserfahrungen werten wir. Und wie? Genau: nicht unbedingt immer positiv. Schon kleine "Pannen" im Alltag dürfen nicht sein, weil Fehler machen oder etwas nicht gleich meistern, irgendwann anfängt, falsch zu sein, nicht gut und (fast) ausschließlich mit Kritik beantwortet wird.


"Eine fünf in Mathe? Oh... da warst Du wohl nicht gut genug!" Schau Dir diesen Satz noch mal an!

Wir haben nicht gelernt, das eine vom anderen zu trennen. Eine Leistung, die "nicht genügend" war, beziehen wir ganz fix auf uns selbst. Den Anforderungen im Aussen nicht zu entsprechen, lässt uns vielleicht immer wieder klein und vielleicht sogar nicht geliebt fühlen. Oder wir nehmen die Reaktionen von Menschen im Umfeld wahr und machen diese zu unserer eigenen Wahrheit.



Kannst Du Dich erinnern, wie es vorher war, als Lernen und Neues entdecken noch Begeisterung ausgelöst hat?

Wie lernen Kinder laufen? Sie versuchen es, richtig? Immer wieder... fallen auf einen gut gepolsterten Windelpopo und meistens lachen sie dabei sogar! Welch eine Freude bei jedem kleinen Fortschritt... Eltern, Großeltern, Tanten jubeln... Auch beim Spielen mit Bauklötzchen... das Gleiche. Wir haben Türme gebaut und hatten riesigen Spass, sie höher und höher zu bauen und wenn sie umgestürzt sind? Ein Klatschen in die Hände und es ging von vorne los. Und: Kinder stellen Fragen! Viele und immer wieder.


Irgendwann geht die Freude am Fragenstellen, Lernen und Entdecken verloren. Und das was bewertet und benotet wird, sind für viele nicht die Leistungen, sondern sie selbst. Niemand klatscht vor Freude in die Hände, wenn mal etwas "schief geht". Der Druck und die Vorstellung davon, etwas aus seinem Leben "machen zu müssen", ist gerade in den letzten Jahren enorm gewachsen. Immer schneller, größer, weiter, mehr. Und das mittlerweile sogar in der spirituellen Entwicklung... (nur das eine Thema noch und dann kommt die Erleuchtung)


Rational betrachtet, ist ein Rückschritt eine Niederlage. Ein Fehler und keine lohnenswerte Erfahrung sondern "blöd". Und so fühlen wir uns dann. Wir übernehmen die Bewertung. Das was den ganzen Tag in unserem Gehirn abläuft, ist Werten, Be-Urteilen und Verurteilen - auch gegen uns selbst gerichtet. Oft Gedanken, die nicht wahr sind.


Was, wenn Fehler Lern-Erfahrungen und damit Geschenke sind. Was, wenn Dinge, die Du nicht erreicht hast, sich später als größter Glücksfall herausstellen, weil das was danach kam, Dich heute so erfüllt, dass es ein Segen ist.\ Was ist möglich, wenn Du immer wieder neu entscheiden darfst?


"Schicksalsschläge" sind der Wortbedeutung nach Heil-Sendungen...

Wir dürfen erkennen und innerlich wachsen. Und das Leben ist alles andere als logisch rational. Viele Wege führen nach Rom und manchmal führt ein "Umweg" genau dort entlang, wo Wandlung, inneres Wachstum, Lebensfreude zu finden sind - und Erfüllung. Ein inneres Erfüllt-Sein, dass nicht messbar, aber spürbar ist.


Deine Seele ist inkarniert, hier in diese Konstellationen und in genau diese Zeit, um Erfahrungen zu machen, zu lernen und sich daraus weiter zu entwickeln.

Gehen wir die vielen Wege, die nach Rom... ach stopp 😉, zu uns selbst führen! Mit Freude und Neugier, wie ein Kind, dass die Welt entdeckt... in dem Vertrauen, dass es gut ist, wie es gerade ist.


Jenseits der logisch rationalen Vorstellung von richtig und falsch liegt so viel mehr! Deine Intuition, Dein Seelenbewusstsein kennt die Möglichkeiten. So wie ein Kind intuitiv seiner Neugier folgt, kannst Du es auch! Entdecke das Leben als etwas Wunderbares und Magisches! Frei von vorgefertigten Annahmen, wie etwas sein muss! Erlaube Dir die Begrenzungen und Dogmen zu hinterfragen und aufzulösen! Immer wieder! Aus Liebe zu Dir und im Vertrauen, dass das Leben immer das Beste für Dich will.


Frag Dich einmal mehr DIESE Fragen:


WILL ich das?

Will ICH das?

Will ich DAS?


Frag mit der Neugier eines Kindes und lass Dein tiefstes Inneres antworten! Oft ist es nicht das was Du glaubst wollen zu müssen...


Gern kannst Du mir ein Feedback dalassen, wie Du Dich selbst überrascht hast! Einfach dadurch, dass Du offen, liebevoll und geduldig mit Dir selbst warst/bist!


Ich sehe meine Aufgabe - meine Mission - darin, Dich zu unterstützen, Deine innere Stimme - den Zugang zu Deiner Intuition - (wieder) hören und fühlen zu lernen, Deine wahre Größe - Deine Potenziale - zu erkennen, um (D)ein selbstbestimmtes Leben zu leben. Hier findest Du die Möglichkeiten:






Ich wünsche Dir viel Freude beim Entdecken, Ausprobieren und neugierig Fragen stellen.


Von Herzen 💞


Yvonne



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