Seit ein paar Tagen ist meine kleine „Auszeit“ vorbei. Warum ich Auszeit in Anführungszeichen gesetzt habe? Es war keine Auszeit im diesem Sinne. Keine Zeit des Nichts-Tuns. Wobei das, was mit Nichts tun´ gemeint ist, mit dem Vokabular der deutschen Sprache schwierig zu beschreiben ist. Wir können im Grunde nicht NICHTS tun. Selbst Sitzen und an die Decke starren ist etwas tun. Schlafen ist etwas tun. Ausruhen - selbst da tun wir ja schließlich etwas.
Ich habe mir über die Zeit der Rauhnächte Freiraum - freie Zeit genommen, um Räume zu öffnen. Um anzuschauen, was war und was kommen darf. Und es hat sich Neues gezeigt. Erkenntnisse durften zu mir kommen. So zum Beispiel, dass ich mir jetzt wieder mehr Raum nehmen darf für Meditation - für Ausdehnung, für Flow. (Meditationen werden auch in der nächsten Zeit noch präsenter in meinen Angeboten zu finden sein.)
Eine weitere Erkenntnis, Entdeckung, die ich gemacht habe, die lässt mein Herz hüpfen. Und WIE! Eine Erkenntnis, die Möglichkeiten erschafft.
"Energetisch Räume (er-)öffnen und schließen" (Ein passender Name, der genau das beschreibt, ist schon auf dem Weg zu mir. Ich kann es spüren und ich werde es Dich wissen lassen.)
Räume eröffnen und schließen - Was ist damit gemeint?
Im Alltag haben wir unglaublich viele Eindrücke. Tausende von Informationen strömen in Bruchteilen von Sekunden auf uns ein. Selbst wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen, weil unser Gehirn fähig ist zu filtern, so sind sie doch da und nehmen Energie in Anspruch. (Nur so nebenbei - die Filter sind nicht unbedingt immer die, die wir bewusst freiwillig gewählt haben.)
Im letzten Jahr stand ich oft vor der Herausforderung, vieles „unter einen Hut“ bringen zu wollen. Ja WOLLEN - nicht müssen. Viele neue Impulse, Informationen und Ideen, die vor der Umsetzung standen. Aktionen, neue Workshops, Webseite, Angebote, die in die Welt geboren werden wollen. Und gefühlt manchmal zu viele für 24h - Und Schlafen ist ja „irgendwie“ auch wichtig!
Ich wusste, ich will dafür eine Lösung.
Seit Jahren hilft es mir, Fragen zu stellen und mit inneren Bildern zu arbeiten. Das was gerade ist und was nach einer Lösung sucht, in Sinnbilder zu übersetzen.
Ein Sinnbild, verpackt in eine Frage tauchte auf: "Was, wenn alle diese Aufgaben/Herausforderungen ihren eigenen Raum haben?" Räume, die zwar verbunden sind und durch die Austausch/Vernetzung besteht, und doch eine gewisse Abgrenzung möglich ist.
Deine Absicht und Deine Vorstellungskraft machen so viel möglich. Energetisch gesehen bedeutet das: Du kannst einen Raum - ein Feld betreten, in dem es um diese Aufgabe geht - alles andere bleibt draußen. Sobald du DIESEN energetischen Raum eröffnet hast, spielen alle anderen Räume keine Rolle mehr. Alles was nicht in diesen Raum gehört, gibt es dort auch nicht. Anfangs hilft es, Dir wirklich bildlich vorzustellen und Dir klar darüber zu werden, was in dieses (Aufgaben-)Feld gehört und was nicht. Vorher kannst Du noch bewusst alle anderen "Türen" schließen. Alles was in den anderen Räumen ist, bleibt da - nichts geht dort verloren! Eine innere Ruhe und Entspannung taucht auf, denn Du kannst ja nichts vergessen oder verlieren. Es darf dort sein. Und wenn es dann soweit ist, betrittst Du einen dieser Räume und schaust, was es da zu tun gibt.
Du tust das wahrscheinlich in anderen Bereichen schon unbewusst. Wenn Du Deine Wohnung aufräumst und putzt, tust Du das in Küche und Bad gleichzeitig? Kaum möglich oder nur unter Anstrengung und unter riesigem Chaos. Warum tun wir das dann bei der Erledigung unserer Aufgaben im Alltag? Beim Finden von Lösungen oder wenn wir Job, Familie und Freizeit (dazu vielleicht noch innere Weiterentwicklung) unter "einen Hut" bringen wollen? Es geht eben nicht alles unter EINEN Hut.
Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Wo bleibt da die Kreativität, der Flow und die Intuition? Genau das IST ES: Intuition, Kreativität, Flow sind unter Druck nicht möglich. Ich liebe es, in diesem Flow zu sein und zu spüren, wie Raum und Zeit verschwinden und es sich aus mir heraus entwickelt. Ich bin mir sicher, Du kennst diesen wundervollen Zustand.
Steht das im Widerspruch zu einer Struktur?
Jahrelang habe ich das geglaubt und der Wassermann in mir hat mit dem Steinbock (Aszendent) gekämpft.
Nach den Erkenntnissen der letzen Wochen, dem energetischen Sinnbild und der Erfahrungen, die ich damit machen durfte, weiß ich jetzt: Beides hat einen Platz.
Innerhalb eines Raumes - eines Aufgabenfeldes - kannst Du es noch mal leichter fließen lassen. Ganz drin sein, erfüllt und in Freude und großer Dankbarkeit. Du hast dann den RAUM für Ausdehnung und Flow, wenn Du ihn Dir eröffnest!
Mit dieser energetischen "Technik" ist noch viel mehr möglich. Wie Du sie zum Beispiel nutzen kannst, um Deine Visionen zu manifestieren, erfährst Du bald.
Wie ich zu solchen Sinnbildern und Erkenntnissen mit ihrer Umsetzung finde? Es gibt eine Antwort, die ich seit Jahren gebe, wenn ich gefragt werde: „Yvonne, woher weißt Du das?“
Ich (mein Verstand) wäre wahrscheinlich nie auf solche eine Idee gekommen. Die Verbindung zu Energiefeldern, Bewusstseinsfeldern, meinem Seelenbewusstsein, zur Quelle macht es möglich. Hier liegen die Antworten und Lösungen. Alles was es dann zu tun gibt ist: Fragen zu stellen!
Die Technik dazu, bewusst auf diese Felder zuzugreifen, habe ich vor fast 15 Jahren gelernt und ich bin jeden Tag aufs neue dankbar für die Wunder, die ich damit erleben darf!
Das Lesen in Energiefeldern, sich mit den Morphischen Feldern, mit der Quelle zu verbinden kannst Du in der Ausbildung "Make it happen magical!" jetzt lernen.
Nicht nur das… Auch das wundervolle Geschenk `Felder und Räume´ zu eröffnen und zu verlassen, ist ein Teil der 10wöchigen Ausbildungsreihe, durch die ich Dich persönlich begleite.
https://www.seelen-bewusst-sein.com/ausbildung-morphische...
In diesem Feld, in diesen Räumen ist mehr möglich, als Dein Verstand sich erdenken kann. Du bist eingeladen, Magie zur erleben und sie in Deinen Alltag zu bringen.
Ich freue mich auf Dich! Von Herzen Yvonne
#seelenbewusstsein #magieerleben #intuition #morphischefelderlesen