Was macht dieses Zitat mit Dir? Kannst Du "Ja!" sagen oder lรถst es etwas Unbehagen aus?
Oder ist da noch etwas GANZ ANDERES?
In mir ist es still... Seit Tagen Ich fรผhle mich wie in der Mitte eines Wirbelsturms... Innerlich komplett ruhig, gelassen, bei mir. Meine innere Fรผhrung sagt mir, dass ist das Beste, was Dir "passieren" kann.
Mein EGO selbstverstรคndlich hat eine andere Meinung, doch die ist mir vรถllig egal. Es kann sich im Tornado mit drehen und wirbeln - soll es doch.
In dieser tiefen Ruhe in mir "weiss" ich: "Jetzt gerade ist es so, wie es ist." (Es ist ja schon da und es nicht haben zu wollen, macht keinen Sinn.)
Es ist nicht so, dass es keine Worte, Informationen aus dem Feld gibt, die gesagt oder geschrieben werden wollen, doch kรถnnen Worte manchmal nur schwer beschreiben und ausdrรผcken, was WIRKLICH gesagt, geschrieben werden soll - jenseits der mahnenden, moralisierenden, Zeigefinger-erhebenden Bekundungen und vielschichtigen Meinungen. Ich, in der Stille in mir, habe keine - im Moment nicht. Es ist Alles und Nichts.
Jegliche Form von Bewertung hat keinen Bestand. An welchem Maรstab denn? Und wozu? Der Kopf - der rationale Anteil - hat nie und nimmer ALLE Informationen, die es brรคuchte.
๐ฟOb Du Fasching feierst - warum auch immer. Oder ob dir nicht danach ist - warum auch immer: Ist gleich-gรผltig!
๐ฟWen DU fรผr gut oder bรถse hรคltst - ist gleich - gรผltig!
๐ฟOb oder wie Du Dich gesund erhรคltst - ist gleich - gรผltig!
๐ฟWas Du isst und was nicht und warum oder warum nicht - ist gleich - gรผltig!
๐ฟOb und warum Du eine Kerze oder Taube in Deinem Profilbild hast oder auch nicht - ist... Du ahnst es schon!
Fรผr Dich wird es einen Grund geben. Und der kann ganz woanders liegen, als dort, wo er hinprojiziert wird. Es ist sogar sehr gut mรถglich, dass Dir dieser Grund nicht bewusst ist. Auch wenn der Kopf etwas anderes sagt.
Ich kann Dir nicht sagen, was richtig und falsch ist! Weil es ein pauschales richtig und falsch in meiner Betrachtung nicht gibt! Wenn Dich das was gerade ist, รคngstigt oder entrรผstet, wenn Du verwirrt bist oder orientierungslos, dann hat das einen Grund und ich bin nicht in der Position zu beurteilen und zu bewerten, was fรผr DICH richtig oder falsch ist!
Zu bewerten wรผrde uns trennen, nicht verbinden.
๐Denn: wie es Dir geht, wie DU DICH fรผhlst, liegt mir sehr wohl am Herzen. Das was sich da zeigt, will gesehen werden. Angst, Wut, Trauer. All das sind Aspekte, die schon lรคngst da waren und in Heilung gehen wollen.
All der Schmerz, all das Leid, was wir uns selbst erschaffen (haben), ist aus dem Zustand der Trennung entstanden. Heilung, Frieden, wirkliches Mitfรผhlen und tiefe innere Freude sind nur in Verbindung mรถglich. Dann, wenn wir uns selbst und anderen mit Verstรคndnis, Liebe, Empathie und Fรผrsorge begegnen. Gleich-gรผltig, was das Mensch-SEIN zu Tage befรถrdert.
Und das zunรคchst in Liebe ganz und nur bei uns selbst.
Denn in Wahrheit kannst Du (erstmal) "nur" bei dir etwas verรคndern und bewegen. Und damit ist schon viel erreicht. Mehr als Du vielleicht glauben mรถchtest.
๐ฟDort entsteht der Frieden, den wir uns so sehnlichst wรผnschen.
๐ฟDort entsteht wahre Freude und Liebe. ๐ฟDann ist auch die tiefe Verbindung zu anderen mรถglich. Dann kรถnnen wir Be- und Verurteilung sein lassen. Dann ist es mรถglich, uns selbst und andere heilen zu lassen - anstatt zu verletzen.
Nichts ist einfacher, als neben Voltaire den vielzitierten Meister Rumi in einer Variation zu bemรผhen:
"๐๐๐๐ค๐๐๐ฅ๐ค ๐ง๐ ๐ ๐ฃ๐๐๐๐ฅ๐๐ ๐ฆ๐๐ ๐๐๐๐ค๐๐ ๐๐๐๐๐ฅ ๐๐๐ โ๐๐ฆ๐, ๐๐ ๐ฃ๐ฅ ๐รถ๐๐(๐ฅ)๐๐ ๐จ๐๐ฃ ๐ฆ๐๐ค ๐ฅ๐ฃ๐๐๐๐๐!"
Nicht so einfach ist die Umsetzung in dieser Zeit. Das ist ein Weg - unser Weg... Lasst ihn uns gehen! Denn ist es nicht genau das, was uns diese Zeit zeigen will?
๐Danke, dass es Dich gibt und dass Du diese Welt bunter, schรถner und reicher machst!๐
Von Herzen ๐ Yvonne
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